In den Wintermonaten wurde die Karosserie des über 40 Jahre alten Autos vom Rost befreit, geschweißt und für die TÜV-Abnahme vorbereitet.
Dann kommt zunächst wieder ein Benzinmotor rein. Köhne: „Wir testen dann Verbrauch und Reichwerte, um Vergleichswerte für den späteren Elektro-Einsatz zu haben.“
Der Elektromotor kommt ins Heck, dann können Mitte 2017 erste Testfahrten starten. „Wir rechnen mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern und wollen das bei Oldtimer-Treffen wie den Münster Classics, Kiepenkerl-Klassic und Veranstaltungen mit den Stadtwerken Münster einfach mal ausprobieren“, so Köhne. Als Projektpartner sollen Stadtwerke und das Batterie-Forschungszentrum „Meet“ mitmachen. „Wir wollen mit diesem Fahrzeug Menschen für historische Autos begeistern und dokumentieren, wie man sie umweltfreundlich umrüsten kann, um sie auch in Zukunft mit gutem Gewissen umweltfreundlich, grün und nachhaltig mit regenerativer Ernergie fahren zu können.“
Quelle: Westfälische Nachrichten - www.wn.de
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